Die vierte Folge des neuen Podcasts der Walsroder Zeitung “Nove Nachalo - Aus der Ukraine nach Deutschland” ist nun online aufrufbar. In dieser Episode geht es vor allem um die Ankunft von Anastasiia Kurtseva in Deutschland. Die 22-jährige Ukrainerin erzählt von ihrer Reise nach Berlin und davon, wie sie die Hauptstadt in den ersten Tagen erlebt hat. Woher weiß man als geflüchtete Person in Deutschland, wo man schlafen kann? An welche Stellen und Behörden wendet man sich und wie verbringt man seine Freizeit? All diese Fragen beantwortet Anastasiia Kurtseva im Gespräch mit WZ-Redakteurin Alessa Hachmeister.
Wie kommt man in den Heidekreis?
Außerdem erklärt die junge Frau, wie es sie eigentlich in den Heidekreis verschlagen hat und warum genau sie für einige Monate in Bockhorn in einer Wohngemeinschaft gelebt hat. Seit mittlerweile über einem Jahr wohnt die Ukrainerin in der Region, sie macht aktuell ein Praktikum in der Redaktion der Walsroder Zeitung und besucht einen Sprachkurs.
Der WZ-Podcast “Nove Nachalo - Aus der Ukraine nach Deutschland” kann auf allen Plattformen gesucht und angehört werden. Alle zwei Wochen erscheint eine neue Folge.
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Alessa Hachmeister ist Walsroderin durch und durch. Sie ist in der Vogelpark-Stadt geboren, aufgewachsen und zwölf Jahre lang zur Schule gegangen. Nach dem Abitur zog es sie für einige Jahre ins Ausland. Ein Jahr verbrachte sie als Au-Pair in der spanischen Hauptstadt Madrid, danach folgte ein vierjähriges Germanistik-Studium in Wien.
Ganz nach dem Motto „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah?“ entschied sich Alessa Hachmeister dazu, nach dem Studium in die Heimat zurückzukehren, um ihr Volontariat bei der Walsroder Zeitung zu machen.
Wenn Alessa Hachmeister nicht für die WZ unterwegs ist, schnürt sie gern ihre Laufschuhe und dreht ein paar Runden um den Klostersee oder besucht ihre Wahlheimat Wien.